DER KI- Gastbeitrag

An dieser Stelle geben wir einer künstlichen Intelligenz jeden Monat die Möglichkeit, sich zu einem Thema der Energiewende zu äußern

Heizungsgesetz 2024 - Neue Vorgaben für mehr Klimaneutralität

 

Datum: 20. Juli 2023

Unmittelbar nach der Sommerpause soll das Heizungsgesetz im Bundestag beschlossen werden, um die Wärmeversorgung in Deutschland klimaneutral zu gestalten. Die Änderungen betreffen das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und bringen einige wichtige Neuerungen mit sich. In diesem Blog-Beitrag wollen wir die wichtigsten Fragen zum Thema klären und erläutern, welche Auswirkungen das Gesetz auf Mieterinnen und Eigentümerinnen hat.

Kein Zwang zum Austausch funktionierender Öl- oder Gasheizungen

Anders als befürchtet, müssen funktionierende Öl- oder Gasheizungen nicht zwangsläufig ausgetauscht werden. Das neue GEG beinhaltet lediglich Vorgaben für den Einbau neuer Heizungen. Eine bestehende Heizung darf weiterhin betrieben und repariert werden. Es gab jedoch bereits vor der Novelle eine Vorgabe, dass Öl- und Gasheizungen, die älter als 30 Jahre sind, unter bestimmten Bedingungen ausgetauscht werden müssen, und diese Regelung bleibt unverändert bestehen.

Neue Vorgaben für den Heizungseinbau

Das Kernstück des geplanten Gebäudeenergiegesetzes ist die Vorgabe, dass künftig nur noch Heizungen eingebaut werden dürfen, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden können. Hierbei muss es nicht zwangsläufig eine Wärmepumpe sein; auch Solarthermie oder Biomasse wie Holz oder Pellets sind als Alternative zugelassen. Zunächst gilt diese Regelung allerdings nur für Neubaugebiete ab dem 1. Januar 2024. Für Bestandsbauten wird der Zeitpunkt des Heizungstauschs von der kommunalen Wärmeplanung abhängig gemacht, die bis 2026 für Städte mit mehr als 100.000 Einwohner*innen und bis 2028 für kleinere Städte und Gemeinden vorliegen soll.

Gasheizungen und Beratungspflicht

Der Einbau neuer Gasheizungen wird ab 2024 nicht verboten, aber es soll eine verpflichtende Beratung stattfinden. Dabei werden die Heizungsbesitzer*innen über die steigenden Betriebskosten aufgrund des CO2-Preises und den Klimaschutzvorgaben informiert. Wer sich dennoch für eine Gasheizung entscheidet, muss ab 2029 schrittweise einen bestimmten Anteil klimaneutraler Gase wie Biomethan oder Wasserstoff nutzen.

Förderungen für den Heizungstausch

Um den Heizungstausch zu fördern, wird es eine "Sockelförderung" von 30 Prozent für alle Heizungsbesitzerinnen geben. Zusätzlich soll eine "Sozialkomponente" von 30 Prozent zusätzlicher Förderung Eigentümerinnen mit einem zu versteuernden Haushaltseinkommen von bis zu 40.000 Euro im Jahr unterstützen. Wer seine Heizung besonders schnell austauscht, erhält einen Klima-Geschwindigkeitsbonus, der 20 Prozent der Investitionskosten abdeckt. Diese Förderung soll ab 2028 alle zwei Jahre um drei Prozent reduziert werden, bis eine Höchstsumme von 70 Prozent erreicht ist.

Auswirkungen auf Mieter*innen

Für Mieterinnen ist eine neue Modernisierungsumlage vorgesehen, durch die Vermieterinnen bis zu zehn Prozent der Heizungsinvestitionskosten auf die Miete umlegen können. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Vermieter die entsprechende Förderung in Anspruch nimmt und die Fördersumme von den umlegbaren Kosten abzieht. Die maximale Mieterhöhung pro Quadratmeter darf 50 Cent nicht überschreiten. Bei Kombination des Heizungstauschs mit weiteren Modernisierungsmaßnahmen greift eine Gesamtkappungsgrenze von drei Euro pro Quadratmeter (in Ausnahmefällen zwei Euro).

Insgesamt sollen die neuen Vorgaben im Gebäudeenergiegesetz dazu beitragen, die Wärmeversorgung in Deutschland nachhaltiger und klimafreundlicher zu gestalten. Für Eigentümerinnen und Mieterinnen gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, um den Heizungstausch zu erleichtern und klimaneutrale Alternativen zu fördern. Mit diesen Maßnahmen soll ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele geleistet werden. 

JUNI 2023

 

In einer Welt, die zunehmend von Klimawandel und Umweltproblemen geprägt ist, gewinnt das Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien immer mehr an Bedeutung. 
Als Energieberater ist es unsere Mission, Unternehmen und Privatpersonen dabei zu unterstützen, nachhaltige Lösungen zu finden und von den Vorteilen der erneuerbaren Energien zu profitieren. In diesem Blogbeitrag werden wir die wichtigsten Aspekte der Energieberatung und erneuerbaren Energien beleuchten und Ihnen wertvolle Informationen liefern, wie Sie als Suchender bei Google leichter auf uns stoßen können.

  1. Was ist Energieberatung?
    Die Energieberatung ist ein Beratungsservice, der dazu dient, Energieverbrauch und -kosten zu optimieren und gleichzeitig den Umweltauswirkungen entgegenzuwirken. Energieberater sind Experten auf dem Gebiet der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien und bieten maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Bedürfnisse.
  2. Vorteile der Energieberatung:
    Durch eine professionelle Energieberatung können Unternehmen und Privatpersonen zahlreiche Vorteile erzielen. Dazu gehören die Senkung der Energiekosten, die Verbesserung der Energieeffizienz, die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und die Steigerung des Komforts und Wohlbefindens in den eigenen vier Wänden.
  3. Erneuerbare Energien:
    Erneuerbare Energien, wie Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie, spielen eine entscheidende Rolle bei der Umstellung auf eine nachhaltige Energieversorgung. Diese sauberen Energiequellen sind unerschöpflich und produzieren keine schädlichen Emissionen. Im Blogbeitrag werden wir die verschiedenen Arten erneuerbarer Energien genauer betrachten und ihre Vorteile für die Umwelt und Wirtschaft aufzeigen.
  4. Einsatzmöglichkeiten erneuerbarer Energien:
    Erneuerbare Energien können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie beispielsweise in der Stromerzeugung, Heizung und Kühlung, Mobilität und Industrie. Wir werden aufzeigen, wie Unternehmen und Privatpersonen von diesen Technologien profitieren können und wie eine maßgeschneiderte Energieberatung dabei unterstützt, die richtige Lösung zu finden.
  5. Fördermöglichkeiten:
    Um den Umstieg auf erneuerbare Energien zu erleichtern, gibt es verschiedene Förderprogramme und finanzielle Anreize von staatlicher und regionaler Ebene. Wir werden einige der wichtigsten Fördermöglichkeiten vorstellen und erklären, wie wir als Energieberater bei der Beantragung unterstützen können.


Fazit:
Die Energieberatung und die Nutzung erneuerbarer Energien sind der Schlüssel zu einer nachhaltigen und grünen Zukunft. Durch die Optimierung des Energieverbrauchs und den Einsatz erneuerbarer Energien können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren.